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STATISTIK FÜR PRAKTIKER mit Excel-Anwendungen


• Zielgruppe sind (angehende) Führungs- und Fachkräfte, die Daten und Zusammenhänge zielgerecht aufbereiten, verdichten, analysieren und präsentieren wollen. Die Teilnehmer erhalten Anwendungskompetenz für praxisrelevante Methoden und erfahren, welche statistischen Techniken wann zum Einsatz kommen sollten und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.
• Seminarinhalt:
  Anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Excel werden Daten verdichtet, geeignete Diagramme und statistische Kennzahlen erstellt, Zusammenhänge ermittelt, Zeitreihen analysiert, lineare und nichtlineare Trends bestimmt, Zufallsstichproben ermittelt und Hochrechnungen durchgeführt:

Im einzelnen werden folgende Fragen behandelt:
- Wie gewinnt man aus einer Masse von Daten übersichtliche Informationen?
- Wie stellt man Bestands- und Bewegungsdaten tabellarisch und graphisch dar?
- Wie macht man Querschnittanalysen und Strukturuntersuchungen?
- Wie wählt man das passende Diagramm?
- Welche Bedeutung haben statistische Maßzahlen für die betriebliche Analyse?
- Für welche Zwecke sind welche Kennzahlen zu ermitteln?
- Wie berechnet man jeweils geeignete Mittelwerte und Streuungsmaße?
- Was geben Indizes an? Wofür werden sie benötigt?
- Wie werden Indexreihen mit verschiedener Basis verknüpft?
- Wie deckt man Zusammenhänge zwischen ökonomischen Daten auf?
- Wie berechnet und mißt man die Stärke des Zusammenhangs?
- Wie kann man (regressionsanalytisch) Zielgrößen mit erklärenden Variablen schätzen?
- Warum und wie zerlegt man Zeitreihen in einzelne Komponenten?
- Wie erhält man eine saisonbereinigte Reihe?
- Wie berechnet man die Trend- und Konjunkturkomponente einer Zeitreihe?
- Wie prognostiziert man lineare und nichtlineare Trends?
- Wie gewinnt man repräsentative Stichproben?
- Welcher Stichprobenumfang ist erforderlich?
- Wie rechnet man von der Stichprobe hoch auf die Grundgesamtheit?
- Wie ermittelt man den Stichprobenfehler?

• Teilnahmevoraussetzungen und Lernmethoden:
  Eine akademische Vorbildung oder Kenntnisse der höheren Mathematik sind für die Teilnahme nicht erforderlich. Da die Berechnungen in der Regel von Rechnern vorgenommen werden, stehen vor allem Fragen im Vordergrund, wann welche statistischen Techniken zum Einsatz kommen sollten und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. Die Inhalte werden in Form von Vorträgen und Fallbeispielen vermittelt. Auch Rechnerlösungen werden besprochen und demonstriert.
  Mindestteilnehmerzahl:6; Höchstteilnehmerzahl:12.


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