PUHANI STATISTIKSEMINARE
Prof. Dr. Josef Puhani




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Prognosetechnik
für Praktiker


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    PROGNOSETECHNIK FÜR PRAKTIKER

  • Zielgruppe für dieses Seminar sind (angehende) Führungskräfte und Praktiker, die praxisrelevante quantitative Verfahren zur Prognosetechnik für die grundlegende Verbesserung der Entscheidungsqualität vor allem im Absatz- und Beschaffungsbereich kennenlernen und am PC anwenden möchten. Sie erfahren, wann einzelne Methoden sinnvoll einzusetzen sind und mit welchen Kriterien die Güte der Prognose beurteilt werden kann. Die Interpretation und Präsentation der Rechnerlösungen werden trainiert.


  • Seminarinhalt:

  • - Analyse von Zeitreihen
    Wie zerlegt man eine Zeitreihe in Trend-, Konjunktur-, Saison- und irreguläre
    Einflüsse?
    Wie stellt man fest, ob sich eine Zeitreihe für eine Prognose eignet?
    Wie präsentiert man die Zeitreihenkomponenten?

    - Trendprognosen
    Wie führt man lineare und nichtlineare Trendberechnungen und -prognosen
    durch und wie trifft man die richtige Modellwahl?
    Wie berechnet man den Trend, wenn die Zeitreihe Sprünge aufweist?

    - Multiple Regression und Prognose mit Hilfe von Frühindikatoren
    Wie kann man eine Zielgröße (z.B.:Umsatz, Auftragseingang)
    durch mehrere erklärende Einflußgrößen schätzen?
    Welche Kenngrößen sind erforderlich, um die Güte des
    Prognoseansatzes beurteilen zu können?
    Wie prognostiziert man mit Hilfe von Frühindikatoren?
    Wie präsentiert man die Ex-post- und Ex-ante- Prognosen?

    - Exponentielles Glätten und adaptives Filtern
    Wie prognostiziert man künftige Werte einer Zeitreihe aus der
    gegebenen Zeitreihe?
    Wie kann man hierbei die optimalen Gewichte für die Daten der Vergangenheit
    herausfinden?
    Wie prüft man die Treffsicherheit der Prognosen?

  • Teilnahmevoraussetzungen und Lernmethoden:

  • Eine akademische Vorbildung ist für die Teilnahme nicht notwendigerweise erforderlich, jedoch nützlich. Da die Berechnungen in der Regel von Rechnern vorgenommen werden, stehen vor allem Fragen im Vordergrund, wann welche Verfahren zum Einsatz kommen sollten und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. Die Inhalte werden in Form von Vorträgen und Fallbeispielen vermittelt. Die Fallbeispiele werden am Rechner demonstriert.
    Mindestteilnehmerzahl:6; Höchstteilnehmerzahl:12.


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